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Denken ist anstrengend. Wir treffen bereits nach dem Aufstehen die ersten Entscheidungen. Das Gehirn läuft den ganzen Tag auf Hochtouren. Es werden Sinneseindrücke verarbeitet, Konflikte bearbeitet, Pläne geschmiedet und vieles mehr. Kennst du das Gefühl wenn der „Gehirn-Akku“ leer ist? Das Gehirn hat jeden Tag eine begrenzte Menge mentale Energie zur Verfügung. Ist diese aufgebraucht, fällt das Denken besonders schwer.

Fallen Spätabend mit einem leeren „Gehirn-Akku“ die Augen zu, ist das verschmerzbar. Denn über Nacht, im Schlaf, lädt er sich wieder auf. Geht es bereits Mittag mit der Konzentration bergab, ist der Alltag eine Belastung. Sind die Probleme mit der Konzentration massiv und treten gehäuft auf solltest du dieses Zeichen ernst nehmen und genauer unter die Lupe nehmen.

Die Gründe sind vielfältig. Häufig steckt chronischer Stress dahinter. Auch Erkrankungen der Schilddrüse, niedriger Blutdruck oder Durchblutungsstörung können Konzentrationsschwäche begünstigen. In diesem Artikel zeige ich dir 5 Möglichkeiten wie du deine Konzentrationsfähigkeit unterstützen kannst. Meine 5 Tipps für deine Konzentration fördern klares Denken wenn es darauf ankommt.

Energiekick mit Zucker

Nein ich meine damit keine Schokolade! Süßigkeiten mögen in solchen Momenten verlockend sein, doch den kurzen Energiepush musst du bitter Büsen. Das Müdigkeitsloch holt dich schneller ein als du denkst. Es geht vielmehr um komplexe Kohlehydrate wie Vollkornprodukte und Gemüse. Damit versorgst du den Kopf nachhaltig mit Energie.

Von der Nase ins Gehirn

Die Nase ist mit dem Riechnerv direkt mit dem Gehirn verbunden. Deshalb wirken Düfte besonders schnell. Ich setze ätherische Öle auf unterschiedliche Weise ein. Ein paar Tropfen Zitrone auf ein Tuch neben sich, gibt eine angenehme Frische. In der Duftlampe passt auch Rosmarin oder Bergamotte, wenn man diesen Duft mag. Ich persönlich nutze eine Öl Mischung die unter anderem aus Patschuli, Weihrauch und Kamille besteht. Diese gebe ich auf die Handgelenke. Damit ist mein Kopf erfrischt.

Nervenzellen fluten

Forschungen konnten belegen das eine geringe Flüssigkeitszufuhr mit verminderter Denkleistung einhergeht. Nervenzellen brauchen Wasser um gut miteinander kommunizieren zu können. Kopfschmerzen könnte ein Zeichen von Wassermangel sein. Bist du auf eine gute Konzentrationsfähigkeit angewiesen dann gönne dir eine extra Portion Wasser.

Push durch Vitamine

Konzentriertes Arbeiten ist für den Körper anstrengend. Er braucht mehr Vitamine als gewöhnlich. Um das Nervensystem zu unterstützen sind hier B-Vitamine unerlässlich. Vitamin B6 (Pyridxin) ist bei der Bildung der roten Blutkörperchen beteiligt und Verringert Müdigkeit. Auch B9 (Folsäure) ist an dieser Stelle zu erwähnen. Folsäure ist an zahlreichen Vorgängen beteiligt, unter anderem spielt es beim Eisenstoffwechsel eine Rolle. B-Vitamine finden sich in Leinsamen, Rosenkohl, Kichererbsen und Nüssen.

Bewegung macht den Kopf frei

Mehr Sauerstoff im Gehirn macht den Kopf frei. Das gelingt sehr gut mit Ausdauersport. Egal ob wandern oder Radfahren, hier darfst du deiner Vorliebe folgen. Sport bei dem der Kopf zum Einsatz kommt unterstützt die Konzentrationsfähigkeit. Hier kann ich aus eigener Erfahrung das Tanzen empfehlen, so kommt der Spaß nicht zu kurz.

Lies hier über mich, Kerstin die Blog Autorin.

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